07.02.2007 - Architektengespräch!


Nur eine Woche nach der schriftlichen Vertragsbestätigung durch FingerHaus, fand am 07.02.2007 das Architektengespräch statt. Unsere Architektin hatte uns Ende Januar angerufen und mit uns den Termin abgestimmt. Zunächst hatte Sie den 02.02.2007 vorgeschlagen, diesen Termin mussten wir jedoch absagen, da Axel kurzfristig einen Dienst für einen Kollegen übernehmen musste. Unsere Architektin reagierte hierauf sehr professionell und schlug uns prompt den 07.02.2007 als neuen Termin vor, den wir letztlich auch wahrgenommen haben.

Dann kam der Tag, von dem wir nicht recht wussten, wie er tatsächlich verlaufen würde. In unserem Fall bestand er im Großen und Ganzen aus einem intensiven Planungsgespräch in unserer derzeitigen Wohnung und am Grundstück.

Wir haben uns ja bereits bei der Vertragsunterzeichnung für das MEDLEY 400 B entschieden, weil dieser Grundriss unseren Vorstellungen entspricht. Daher haben wir auch im Gespräch nicht mehr allzu viel am Grundriss ändern müssen. Was wir verändert haben ist
die Anordnung der Wand im Dachgeschoss zwischen Bad und Kinderzimmer. Diese haben wir zugunsten des Badezimmers um ca. einen Meter in das Kinderzimmer hinein verschoben, welches unser Ankleidezimmer wird. Anschließend haben wir noch das im Grundpreis enthaltene Fenster im Kinderzimmer, das ein Kempfer enthält, gegen ein "normales" Fenster ausgetauscht - gefällt uns optisch einfach besser und verleiht dem Haus eine Symmetrie. Im Bad hatten wir uns ja von Beginn an durch unseren Fachberater einen zweiten Waschtisch und eine Dusche bzw. deren Sanitärvorinstallationen einkalkulieren lassen, so dass im Bad die einzige Veränderung das Verschieben des WCs darstellt. Hierdurch können wir an die vorgesetzte Drempelwand später mal ein langes Sideboard stellen, indem wir allerlei Zeug verstauen können (siehe Skizzierung anhand des FingerHaus-Grundrisses).

Am Grundstück kam es auch zu keinen Problemen. Ganz im Gegenteil, die Architektin zeigte sich, wie auch im Gespräch, total engagiert und sprach mit uns die perfekte Ausrichtung unseres Hauses ab. Sie unterbreitete uns auch Vorschläge, wie man die beiden Stellplätze für unsere PKW anordnen kann, die Zufahrt zur bereits bestehenden Garage usw.

Nachdem alles besprochen war, natürlich nicht ohne mehrmals nachzufragen, ob die vorgenommenen Änderungen kostenneutral seien (das sind sie) - ca. fünf Stunden später - verabschiedeten wir unsere Architektin, die nun noch eine gut dreistündige Heimreise antreten musste. Sie stellte uns in Aussicht, dass wir in ca. zehn Arbeitstagen die Vorabzüge, mit unseren Änderungen erhalten würden.

Alles in allem sind wir an diesem Tag in unserer Einstellung, in FingerHaus den richtigen und vor allem kompetentesten Baupartner gefunden zu haben, bestärkt worden und können nun vor Vorfreude auf unser Haus nachts kaum noch ruhig schlafen.

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