29.12.2006 - Werkvertragsunterzeichnung!

Am 29.12.2006 haben wir uns dann unser ganz persönliches Weihnachtsgeschenk gemacht. Wir haben "ja" gesagt - ja zu unserem Finger-Haus. Hierzu sind wir zunächst mit unserem Fachberater ins nordhessische Frankenberg gefahren, wo die Verwaltung und die Produktionshallen der FingerHaus GmbH angesiedelt sind. Hier haben wir uns vor Ort von dem wirklich hohen Fertigungsstandard überzeugt und ebenso ein Bild von der zugegeben sehr guten Ausstattung, die man bereits im Grundpreis erhält, gemacht.

Sich einmal das FingerHaus-Werk anzuschauen können wir nur jedem empfehlen. Denn sich viele Kundenhäuser anzuschauen ist das Eine, aber auch mal zu sehen, wie und vor allem wo, dass ist das Andere.

Wir waren beinahe drei Stunden damit beschäftigt, uns die Produktionshallen und das so genannte Bauherrenzentrum anzuschauen. Unsere Fragen, jede einzelne für sich, wurden bereitwillig und ausdauernd beantwortet.

Als wir uns gerade zusammen mit unserem Fachberater, zum gegenüber der FingerHaus-Verwaltung stehende Musterhaus MEDLEY 200 B machen wollten, begrüßte uns einer der Geschäftsführer persönlich und gab uns die Hand. Wo bitte gibt es denn noch so was? Also wir waren von diesem Aufeinandertreffen mit dem Geschäftsführer echt angetan und sind es auch noch heute. Trotz der enormen Größe, die ein solches Unternehmen wie FingerHaus an den Tag legt, scheint man hier den persönlichen Kontakt und das Gebilde des Familienunternehmens wahrlich zu pflegen.

Nach einer guten halben Stunde Gespräch mit dem Geschäftsführer haben wir uns das Musterhaus angeschaut. Von der Wohnfläche wird unser Haus ca. zehn Quadratmeter größer sein, aber von der Gestaltung werden wir es ähnlich halten. Natürlich haben wir uns hier auch ein paar Ideen "geklaut", so z.B. die Möglichkeit der Beschattung des Wintergartens, aber auch die farbliche Gestaltung des Hauses. Insgesamt hat es auf uns einen sehr guten Eindruck - und es wird bestimmt nicht das letzte Mal sein, dass wir in diesem Haus waren.

Im Anschluss an die Führung durch das Werk und das Musterhaus haben wir uns nochmal kurz zusammengesetzt und den Werkvertrag ausgefüllt. Die einzelnen Punkte hatten wir ja im November bzw. auch danach telefonisch bereits besprochen, so dass die Unterzeichnung für uns nur noch eine Formsache war. An die Vielzahl der geleisteten Unterschriften können wir uns nicht mehr erinnern, wohl aber an das leckere Gläschen Sekt, dass uns unser Fachberater im Anschluss serviert hat.

Keine Kommentare: